Vita

in Berlin geboren und in Greifswald und

Jena mit vier Brüdern aufgewachsen

Abitur und Aufnahme des Psychologiestudiums an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Wechsel zur Humboldt-Universität in Berlin/Ost

• Schwerpunkt :Klinische Psychologie
• Kennenlernen des Therapiekonzeptes von Carl Rogers
• Ausbildung zur Trainerin im Autogenen Training

Nach fortwährender ideologisch bedingter Diskriminierung in der DDR durch die staatlichen Ordnungsorgane wagte ich schließlich einen Fluchtversuch aus der DDR, der nicht gelang.

Nach 15-monatiger menschenunwürdiger Stasihaft wurde ich amnestiert und in die

Bundesrepublik Deutschland entlassen.

Wiederaufnahme des Psychologiestudiums an der Universität Hamburg im Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie

Vertiefte Ausbildung über fünf Semester in:

• Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers
• Verhaltenstherapie
• Tiefenpsychologie

Kurse für Autogenes Training angeboten und geleitet

Diplom im Fach Psychologie

Beginn meiner klinischen Tätigkeit im Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus der Stiftung Alsterdorf (Hamburg); Kennenlernen und Behandeln von Menschen in schweren und schwersten seelischen Krisen und mit psychischen Erkrankungen.

Aufnahme in die kollegiale Krankenhausleitung des Heinrich–Sengelmann-Krankenhauses.

Leitung des Therapiebereiches mit ca. 40 therapeutisch tätigen Mitarbeiter_Innen , Entwicklung und Einführung eines neuen Psychiatriekonzeptes.

weiterführende Ausbildung zur Personzentrierten Psychotherapeutin (nach Carl Rogers) und Zertifikat unter der langjährigen Supervision von Prof. Dr. Jochen Eckert.

Ausbildung im Focusing (körperorientiertes, sehr behutsames Therapieverfahren von Eugene Gendlin - einem Schüler von Carl Rogers - entwickelt) bei Dr. Agnes Wild- Missong( Zürich), Dr.Linda Olson (USA) und Dr. Leon Webber (USA).

Aufbau einer eigenen Psychotherapiepraxis in Hamburg.

Lehrbeauftragte des psychologischen Instituts der Universität Hamburg (Grundkurse und Aufbaukurse, Selbsterfahrungskurse in Personzentrierter Psychotherapie).

Supervisorin, Dozentin und Lehrtherapeutin im Institut für Psychotherapie der Universität

Hamburg( Schwerpunkt: Ausbildung in Personzentrierter Psychotherapie).

vielfältige Lehrtätigkeit

• an Krankenpflegeschulen (Fach Psychologie)
• in Kliniken und Krankenhäusern(Gesprächsführungskurse für Ärzte und Pflegekräfte)
• in der Ärztefortbildung (Gesprächsführung)
• in Schulen(Prävention von Essstörungen)
• in der Lehrerfortbildung (Gesprächsführung)
• in der Mitteldeutschen Akademie für Psychotherapie
• und vergleichbare Angebote

Referentin auf vielfältigen Kongressen, wissenschaftlichen Foren( u.a. von der DPGG und GwG)

• Veröffentlichungen in Fachbüchern und wissenschaftlichen Zeitschriften.

erteilte und erteile ich Supervision

• in der Studentischen Telefonseelsorge (1995- 1997)
• im Beratungs- und Seelsorgezentrum Sankt Petri ,Hamburg (1997-2000)
• im Krankenhaus Ginsterhof , Tötensen (2003- 2007)
• im Albertinenkrankenhaus Hamburg (2007- Sommer2015)
• für Psychotherapeut_Innen/ Einzel und in Gruppen

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Rahmen des im Jahr 1999 in Kraft getretenen Psychotherapeutengesetzes (Approbation als Personzentrierte Psychotherapeutin)

Ermächtigung zur Abrechnung mit der kassenärztlichen Vereinigung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (1999- 2004).

Ich bin glücklich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder und vier Enkelkinder.